Tag 4: Bad Aibling → Salzburg
Es ging kühl, aber relativ trocken weiter Richtung Salzburg (zunächst D11, dann Mozartradweg wo wir auf den Alpe Adria Radweg durch die Alpen einbiegen werden.
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erste Sonne in Sicht
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Salzburg
Tag 5: Salzburg → Bad Gastein
Wir verlassen Salzburg bei blauem Himmel mit dem Ziel Bad Gastein, ein etwas mystischer Ort mit morbiden Schick und leer stehenden Grand Hotels aus vergangenen Zeiten. Der Weg war traumhaft geführt (inkl. 2km Autobahntunnel auf Radweg), hatte aber einige Steigungen. Entlohnt wurden wir durch tolle Alpenpanoramen.
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Salzburger Schloss
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Gasteinertal
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Grand Hotel de l’Europe, links das Kongresshaus Bad Gastein
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Kurhotel Mirabell mit Therapiestation
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Tag 6: Bad Gastein → Villach
Einige wenige (Höhen-)Meter nach Bad Gastein erreicht man Böckstein von wo aus man durch die Autoschleuse Tauernbahn, also mit dem Zug, den Alpenhauptkamm unterqueren kann. Böckstein und Mallnitz liegen beide auf ~1200m und sind ~10km auseinander. Danach ging es per langer, relativ unspektakulärer Abfahrt nach Villach. Dort um’s Eck fand gerade ein großes Harley Davidson Treffen statt, wodurch die Zimmerpreise und auch der Lärmpegel ziemlich erhöht waren.
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Mallnitz in Richtung Alpenhauptkamm
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Brettljausen und frischer Apfelmost/-saft im Buschenschank Egger
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Gewitter in Villach mit „Schutzhütte“ auf dem Hundespielplatz
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Italienische Rocker im Jugendhotel Egger
Tag 7: Villach → Udine
Nach Villach durchzog der Weg einige Alpentäler und schlängelte sich dann über die italienische Grenze hinweg erneut hinauf auf 800m. Von dort aus durften wir ein sehr schönes Stück vom Ciclovia Romea fahren, einer alten Bahntrasse mit tollen Tunneln, Brücken und Aussichtspunkten. Wir fuhren bis Udine, leider ab Nachmittag recht feucht.
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Italienische Fliege im Krokus
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Überquerung Flußbett der Fella
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Blick auf Pontebba
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Frazione Pietratagliata
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