Durrës
(Großstadt in Albanien)
Tristesse in Durrës, es war sehr zweckmäßig. Zwar war die Wohung direkt am Strand, allerdings bestand der Stadtteil nur aus Hotels und vielen schlechten Restaurants. Nach kurzer Zeit gingen schon die Optionen der Dinge aus die man tuen kann wenn man nicht gerade arbeitet, aber da musste man halt durch. Der eigentliche Kern der Stadt war leider auch ziemlich unspektakulär. In der Hochsaison, wenn die unzähligen Hotels gefüllt sind, muss hier die Hölle los sein.
-
Albanisch-Türkische Freundschaft, die Pizza war allerdings sehr blass und wurde nicht probiert
-
Manchmal hilft nur noch Alkohol, z.B. sehr guter Raki aus Kornelkirsche
-
Blick von unserem Balkon
-
-
-
Aushang am Bahnhof
-
-
-
-
kleines Highlight - die freundliche Dame aus Taverna Drita gegenüber kochte uns auf Wunsch Paçe Koke (Schafskopfsuppe) und Tavë Kosi (eine Art Auflauf mit Joghurt und Ei)
-
Stromausfall, nur die Straßenbeleuchtung ging noch
-
Troy - eines der besseren Restaurants (hat hier dank riesigem Stromaggregat noch Saft)
-
Tirana
Nach zwei Wochen machten wir die kurze Überfahrt nach Tirana, wo deutlich mehr los war als in Durrës. Die Stadt hat diverse Museen, Parks und Plätze zu bieten. Durch verschiedene Hochschulen sind auch viele junge Leute in der Stadt, wodurch alles nicht so angestaubt wirkt.
-
Pyramide von Tirana, eigentlich das Enver-Hoxha-Museum
-
-
-
-
-
Blick Richtung Mutter-Teresa-Platz
-
im Restaurant Oda gibt es sehr leckere traditionelle Gerichte, z.B. halber Schafskopf und diverse andere Innereien, wir haben fast die gesamte Karte bestellt
-
-
auf dem Skanderbeg-Platz
-
Eingang zu unserer Wohnung, die ganz gut war, entgegen des ersten Eindrucks der Gasse
-
Mutter Albanien (Nëna Shqipëri)
-