Tag 46: Prilep → Demir Kapija
Heute morgen stand ein kurzer Arbeitseinsatz an, wodurch wir erst gegen 12 losfahren konnten. Da die Quartierdichte aber eh etwas dünner wurder und in den nächsten Tagen diverse Berge und Hügel anstanden passte das ganz gut. Wir landeten auf einem Weingut in Demir Kapija. Weine und Essen waren ok und eine nette Abwechslung, ließen aber Luft nach oben.
-
Bazar in Prilep
-
-
-
ein süßer Streuner
-
-
Einfahrt Weingut
Tag 47: Demir Kapija → Petrich
Die nächste Landesgrenze stand an, diesmal nach Bulgarien. Wir starteten mit der Duchfahrt des Eisernen Tors, wofür Demir Kapija mal bekannt war. Kaiser Wilhelm II ließ hier eine Straße inkl. Tunnel bauen, über die wir fuhren. Teilweise ziemlich holprig und sehr staubig. Der Rest vom weg blieb eher nüchtern. Unterwegs gab es leckere vollreife Granatäpfel vom Straßenrand.
-
rechts das Eiserne Tor
-
-
Brennende Müllkippen in den Bergen sind uns in Mazedonien leider ein paar mal begegnet, teilweise auch riesig groß
Tag 48: Petrich → Goze Deltschew
Der vorletzte ernsthafte Berg stand an, in 25km von 170m auf 1400m war er aber ganz gut zu bewältigen. Unterwegs gab es weitere langweilige spektakuläre herbstlich bewaldete Bergpanoramen zu sehen.