Tag 49: Goze Deltschew → Nastan
Es folgt die Zwischenstrecke zum letzten Gipfel und höchsten Punkt der Tour. Sehr hügelig, es ging den ganzen Tag auf und ab, wurde am Ende recht kühl und ging in starken Gegenwind über. Quartier gab es in einer guten privaten Unterkunft in Nastan, welches gleich ums Eck von Devin ist, wo es heiße Quellen, Seen und vermutlich schöne Wanderungen gibt. Nach fast zwei Monaten Sonne sah es so aus als ob uns der Herbst eingeholt hat, denn es tauchten erste ernsthafte Wolken am Himmel auf.
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Dospat
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Schlucht bei Teshel
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Tag 50: Nastan → Smoljan
Zum Frühstück fängt es draußen stärker an zu Regnen, kurz danach hört es aber schon wieder auf und das Wetter überzeugt so gerade noch zum losfahren. Ziel ist es zumindest über den letzten Berg zu kommen. Wir starten bei ca. 12°C und fahren ca. 30km zum Gipfel hinauf, was relativ entspannt verlief. Zur Mittagspause in Smoljan fing es wieder an zu Regnen und da uns eh schon die kalte Nässe in den Knochen saß entschlossen wir gleich hier zu übernachten. Es gab übrigens Fladenbrot, bzw. Pizza aus Einkorn, was uns Abends noch einmal in das gleiche Restaurant trieb.
Tag 51: Smoljan → Xánthi
“Abfahrt” nach Griechenland. Allerdings kamen dazwischen noch einige steile Stiche, aber zumindest war das Wetter wieder gut. Start war allerdings bei empfindlichen 8°C, aber wir waren ja auch noch auf ca 900m Höhe. Die Fahrt war Abwechslungsreich, aber auch sehr anstrengend. In Griechenland begrüßten uns unzählige Straßenköter, welche wir in dieser Menge bisher nicht erlebt hatten. Heute waren aber alle friedlich und es gab kein Gekläffe oder Verfolgungsjagden.
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Abfahrt in Smoljan
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kurz nach der Grenze nach Griechenland
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Garten- und Behausungsanlagen in Miki
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